Zeitstrahl

    Makedonische Kriege

    von 215 v. Chr. bis 168 v. Chr.

    Im Kampf gegen die Makedonier eroberte Rom schließlich Griechenland.
     

    1. Makedonischer Krieg (215 - 205 v. Chr.)

    Philipp V. war seit 221 v. Chr. König von Makedonien. Er wollte die Küste Illyriens erobern, ein Gebiet nördlich von Griechenland, das aber unter römischer Herrschaft stand. Der Krieg endete mit einem Friedensschluss. Philipp behielt die Macht in Griechenland und durfte die illyrische Stadt Lissos behalten.
     

    2. Makedonischer Krieg (200  -196 v. Chr.)

    Philipp V. hatte seinen Machtbereich in Richtung der Ägäis ausgedehnt. Pergamon und Rhodos riefen nun Rom um Hilfe gegen Philipp. 197 v. Chr. verlor Philipp die entscheidende Schlacht und musste seine Machtansprüche aufgeben.
     

    3. Makedonischer Krieg (171 - 168 v. Chr.)

    179 v. Chr. wurde Philipps Sohn Perseus König von Makedonien. Noch einmal kam es zum Krieg mit Rom. Perseus wurde gefangen genommen und das Königreich Makedonien wurde aufgelöst.

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